Solarhalterungen sind eine entscheidende Komponente von Photovoltaik-(PV)-Kraftwerken, da sie die zentralen Strom erzeugenden Elemente der Anlage tragen. Eine unsachgemäße Konstruktion kann zu Unfällen bei extremen Wetterbedingungen führen, was verheerende Auswirkungen auf das Kraftwerk hätte. Daher müssen im Designprozess verschiedene Faktoren umfassend berücksichtigt werden, um letztendlich die Auswahl der Halterungen und die Anordnung der PV-Anlagen zu bestimmen.
Die meisten bodenmontierten PV-Systeme verwenden eine Betonstreifen-(oder Block-)Fundamentkonstruktion.
Für die Bauteilmontageteile jeder Art von Solar-PV-Halterungskonstruktion ist das wichtigste Merkmal Witterungsbeständigkeit. Die Struktur muss robust und zuverlässig sein und atmosphärischer Korrosion, Windlasten und anderen äußeren Einflüssen standhalten.
Wichtige Faktoren, die bei der Auswahl einer Designlösung berücksichtigt werden müssen, sind:
- Sichere und zuverlässige Installation
- Erzielen maximaler Betriebseffizienz bei minimalen Installationskosten
- Nahezu keine Wartungsanforderungen
- Erleichterte zuverlässige Wartung
In den vorgeschlagenen Lösungen werden hochverschleißfeste Materialien verwendet, um Windlasten, Schneelasten und anderen korrosiven Einflüssen zu widerstehen. Eine Kombination aus technischen Verfahren—wie Aluminiumlegierungsanodisierung, extra-dickem Feuerverzinken, Edelstahlanwendung und UV-Alterungsbeständigkeit—wird eingesetzt, um die Lebensdauer von Solarhalterungen und Solar-Tracking-Systemen zu gewährleisten.
Es gibt zwei Haupttypen von Fundamenten, die üblicherweise für PV-Halterungen verwendet werden:
- Zementbasiertes Fundament: Dieser Typ verwendet in der Regel Einzel- oder Streifenfundamente, die entweder vorgefertigt oder vor Ort gegossen werden können. Seine herausragenden Vorteile sind geringer Stahlverbrauch, minimale Einschränkung durch geologische Bedingungen, ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit der PV-Halterung und geringe Sicherheitsrisiken.
- Schraubfundament